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Autorenbild: ALAALA

Viel darüber gehört und eigene Eindrücke gewonnen!


berühmtes Sydney


Sydney ist easy zu erkunden. Mit der Opalcard kann man in ganz Sydney mit Zügen, Bussen und Fähren fahren. Ab einem Maximalbetrag von 15,40 A$ pro Tag wird nichts mehr abgebucht. So besorge ich mir diese Karte gleich am Flughafen, lade sie auf und fahre mit dem Train ins Zentrum. Dort treffe ich mich mit Laura aus Bad Goisern, da wir beide zufällig einige Tage zeitgleich in Sydney verbringen.

Wir sammeln erste Sydneyeindrücke bei einer Free Walking Tour durch das Zentrum - Sydney erlebe ich aus einem Mix aus alten Bauten aus der Kolonialzeit, modernen Wohnblöcken, schönen Parks, busy Leuten, netten Lokalen und vielen Besuchern.


Unterschiedliches Sydney


Sydney ist bunt und zum Genießen


Natürlich sind wir gleich mal beeindruckt von "DEN Highlights" Sydneys - Great Harbour Bridge & Opernhaus. Die Bilder dieser Bauten sind im Kopf und nun wirklich vor Ort zu sein ist für mich ein weiteres "Wow" Gefühl.

So cool hier vor Ort zu sein


Glück bedeutet für mich "Wow"- Momente zu sammeln


Meine Unterkunft hab ich in Bondi gebucht, ein Stadtteil Sydneys an der Beach. Die größte Herausforderung für mich in großen Städten ist immer den für mich perfekten Ort zum Wohnen zu finden.

Als ich abends im superstylischen, neuen Bondi Baxley Hotel ankomme, fühle ich mich "lost" = verloren. Ich habe Self-check-in, die Gemeinschaftsräume sind ab 19:00 abgeschlossen und keine Menschenseele ist zu sehen. Das Haus wirkt abgelegen in einer ruhigen Wohngegend und ich fühle mich nicht wohl, obwohl es wunderschön designed ist. Da kommt jemand aus einem Zimmer raus und sieht mir vermutlich mein "Lostfeeling" an. Er erklärt mir die Gegebenheiten und dass ich in der anderen Richtung als aus der ich gekommen bin, das Zentrum finde und es wunderschön sei, hier zu wohnen. So erkunde ich noch ein bisschen die Hauptstraße Bondis, hole mir was zu essen und freunde mich ein bisschen mit Bondi an.


Das heimelige Feeling kommt auch die nächsten Tage nicht auf - meiner Meinung fehlt dem Haus ein bisschen das Herz, da kann es noch so durchgestylt und designed sein.

Aber ich lerne Trine, eine Norwegerin kennen und mit ihr teile ich mein unvergessliches Sydney Erlebnis: Besuch der Oper mit der Vorstellung "La Boheme".


Nachdem ich mich recht freue, wenn ich in meiner Unterkunft jemanden treffe, beginne ich gleich ein Gespräch, so auch mit Trine. Sie will sich nur "gschwind" einen Löffel aus der Küche holen und nachdem ich erwähne, gern in die Oper gehen zu wollen, ist sie begeistert, da sie es auch vor hat, doch alleine nicht so gern gehen möchte.

Gesagt - getan: Trine bestellt Karten und am selben Abend sitzen wir gemeinsam in Sydney in der Oper, mit tollen Karten, vorher einem guten Essen und einem Gläschen Sparkling in der Opera Bar. Ein überwältigender Abend, der das Herz hüpfen lässt.


Vorfreude


Unvergessliche Momente



Das schöne am Reisen ist, dass man nichts aufschieben kann, hier gilt die Regel:


Jetzt oder Nie!


denn es kreuzen sich Wege und genauso schnell trennen sie sich auch wieder.


Mit Laura mache ich den Bondi Coastal Walk, ein wunderschöner, 6 km langer Weg Wanderweg entlang der Küste von Bondi Beach bis Coogee. Wir müssen immer wieder Foto Stops einlegen, weil es so wunderschön ist: Rockpools, kristallklares Wasser, ein leuchtendes Türkis, besondere Steinformationen. Trinkflasche, Sonnenschutz und Kopfbedeckung erleichtern das Wandern.


Auf dem Coastalwalk Bondi - Coogee


Nachdem die Opalcard ja auch für Fähren gilt, verbringen wir einen Tag mit Fahrten nach Manley und Watson Bay, sehr liebliche Erholungsorte mit netten Cafés und Restaurants. Dort geht sich noch ein Badestopp aus. Diesen letzten gemeinsamen Abend lassen wir bei einem Happy Hour Drink am Circular Quay ausklingen. Es ist einfach beeindruckend hier zu sitzen - die Harbour Bridge und das Opernhaus im Blickfeld.


Auf der Fähre nach Watson Bay und Manley


Anschließend machen wir noch die Free Walking Tour "The Rocks", wo wir Geschichten über das Leben im "historischen Sydney" erfahren.


Bevor ich wieder weiterreise, genieße ich den letzten Tag an der Tamarama Beach. Ausgerüstet mit Getränk und Jause verbringe ich einige Stunden auf den Felsen und schwimme in den ruhigeren Naturpools. Vor den Felsen kann ich den Surfern zuschauen. Es ist so spektakulär hier, weil der Ocean so brausend und gewaltig ist. Hier spüre ich die Kraft der Natur bis in die kleinste Faser.


Die Naturpools sind ein Traum


In Bondi gibt es sehr nette Shops und Cafés, wovon mir der Buchladen "Gertrude & Alice" mit integriertem Cafebetrieb, wo man auch gebrauchte Bücher kaufen kann, am besten gefällt, weil es so ruhig ist. Dort lege ich auch meinen Australienreiseführer in die "Free Box" und wünsche mir, dass jemand mit der deutschen Ausgabe eine Freude hat. Zum Abschluss verabrede ich mich mit Trine zu einem exzellenten Abendessen im Bill, entdecke den "Anita Eissalon" wo ich mir natürlich das "Pavlova Eis" schmecken lasse.


Genussvolles Sydney


Ein perfekter Australienausklang nach einem Monat in Down Under - wie schnell doch die Zeit vergeht. Australien hat mir wirklich gefallen und daher fällt mir der Abschied auch ein bisschen schwer.


Unkompliziertes Australien


Doch auf die nächste Destination freue ich mich auch schon - Hawaii.

So verlasse ich um 3:00 morgens meine Unterkunft - wie gut dass es Uber gibt - starte bei Sonnenaufgang ins nächste Abenteuer, wenn das kein Zeichen ist.


See you

ALA


 
 
 
Autorenbild: ALAALA

Wie eine Busfahrt die nächsten Stopps beeinflusst.

zauberhafte Strandeindrücke


Aber vorab verrate ich euch meine vier australischen, (meist) täglichen Genüsse,

# Pavlova (meine Lieblingsmehlspeise)

# Lemon Myrtle & Macademia Jogurt (da wird mir gleich mein Mund wieder wässrig)

# Tim Tam - DIE Schokokekse

# Pacific Ale (Bier mit Passionfruit Geschmack)

denn Genuss gehört definitiv zu diesem Reiseabschnitt.


In Australien reist man mit Flugzeug, Wohnmobil oder Fernbussen - Greyhound oder Premium. Diese Busse verkehren an der Ostküste und verbinden Nord- und Südaustralien z.B. Cairns-Sydney (2500km). Ich wähle den Premiumbus, da dieser weniger Stopps einlegt und daher eine etwas kürzere Fahrzeit hat, um von A nach B zu kommen. Für die Strecke Sunshinecoast - Sydney (1500km) habe ich 6 Tage Zeit.


Am Weg der Goldcoast entlang


Ich platziere mich vorne im Bus, um möglichst viel von der Landschaft sehen zu können. Der Busfahrer ist sehr gesprächig und gibt mir viel Touristeninfo. Als ich ihn nach Stopps in netten Orten frage, schaut er mich an und meint, dass das genauso wäre, wie in ein Lokal zu gehen und den Kellner zu fragen, was ich essen soll. Er weiß nicht was mir gefällt, was ich mag,... und ob ich denn keine Shoppinglist fürs Reisen geschrieben habe. Gleich kramt er ein Blatt Papier hervor, drückt mir einen Stift in die Hand und fordert mich auf, zu formulieren was ich für die Reise möchte, damit mir das Universum das zur Verfügung stellen kann - gesagt getan.


Mit meinem "Shoppinglist" Busfahrer geht's auch über Land


Das mag ich an Australien: die Offenheit, Unkompliziertheit, das Interesse der Menschen und wenn der Busfahrer gleichzeitig ein Lifecoach ist

Meinen ersten Stopp habe ich in Byron Bay eingeplant, weil alle mir von diesem Ort vorgeschwärmt haben: fancy, alternativ, gemütlich, entspannte Leute, gute Lokale & Plätze, super Strand,...


...tja und dann erwischt mich der "Byron Bay Virus"und ich bleibe - 6 ganze Tage - und fliege mit dem Flugzeug (1,5h statt 16h Bus) nach Sydney.


Der Genuss des Reisens ist die Freiheit, Geplantes spontan verändern zu können!


Das Hostel ist supernett gestaltet, zentral gelegen und die Partynächte sind gemäßigt. Hier lerne ich drei interessante Mädels kennen - eine Französin, eine Australierin & eine Goiserin (die erste Österreicherin, der ich auf meiner Weltreise begegne)

Zwei sind meine Zimmerkolleginnen im 4er Zimmer, und wir haben ein tolles, aufgeräumtes Zimmer, was für alle drei sehr wichtig ist, um sich wohl zu fühlen. Wir essen gemeinsam, verabreden uns für kleine Unternehmungen und trotzdem bleibt Zeit für sich selber.


Gemeinsam unterwegs - Laura, Sarah,Julie


So besuche ich die benachbarte English Language School, nehme Privatstunden um mein Englisch zu verbessern, wandere zum Sonnenaufgang zum Leuchtturm und bei meiner Leuchtturmwanderung am Tag kann ich Rochen & Meeresschildkröten beobachten, treffe unerwartet meine Zimmerkollegen auf Fraser Island, erfahre was eine "Silent Disco" ist, mache Yoga, besuche Farmermarkets, geh ein bisschen shoppen (mein Gepäck erlaubt ja nur ganz wenig), höre den Straßenmusikern = Buskers zu. Es gibt ganz viele Busker, mein Lieblingsmusiker ist Ben Camden, er spielt an verschiedensten Plätzen in Byron Bay, er ist auf Instagram zu finden.

Der beste Platz in Byron Bay ist zum Sunset im Beachpark, wo sich Menschen treffen, gemütlich am Boden sitzen, Take Aways essen und den Abend genießen - hier werden Glücksmomente verstreut.


Abendstimmung im Beachpark mit Livemusik von Ben Camden & Silentdisco


Ausblicke am Weg zum Leuchtturm


Und es gibt den Psychicpoet: Er sitzt mit seiner alten Schreibmaschine meist an der selben Straßenecke, man sagt ihm ein Wort, er verfasst daraus ein Gedicht und gibt ihm dafür, was man geben möchte - natürlich schreibt er auch eines für mich.


Hier ist für Abwechslung gesorgt & man ist für nichts zu alt


Alltag in Byron Bay: Märkte - Ibis - English School


Hier inhaliere ich Leichtigkeit, Kreativität, Buntheit und die Vielfalt des Lebens

Ich spüre wie mein Herz aufgeht, wenn ich Neues entdecke, schöne Dinge sehe und mit fremden Menschen ins Gespräch komme.


Momente die Genuss sind


So ist es nicht verwunderlich, dass ich verlängere und diesen Spirit, die Gesellschaft mit interessanten Menschen genieße.


So viele tolle Stimmungen am Strand


Byron Bay, ich komme wieder

ALA



 
 
 
Autorenbild: ALAALA

Sand soweit das Auge reicht!


Fraser Island 75 Miles Beach


Ich habe eine zweitägige Tour nach Fraser Island gebucht - die größte Sandinsel der Welt:

1840 km2 groß, 124 km lang und 25 km breit und ist UNESCO-Weltnaturerbe.

Mit dem Allradbus, der eher einem LKW gleicht geht es mit 30 Gleichgesinnten Richtung Insel, durch Cooloola Nationalpark, an Rainbow Beach vorbei Richtung Insel. Bevor wir zur kleinen Fähre kommen, lässt der Fahrer noch Luft aus allen Reifen um für die Sandinsel gerüstet zu sein. Das machen auch alle privaten Trucks = Offroadautos und ist lustig zu beobachten.

Fast alle, die nach Fraser Island fahren, sind in richtigen Big Cars unterwegs, bärtig, mit Sonnenhut und kräftig - da wird mein Bild von australischen Naturburschen ziemlich bestätigt und kostet mich manche Schmunzler. Die Autos sind voll beladen mit Campingausrüstung, Lebensmitteln und allem, was das Strandleben verbessert. Es sind sehr viele Kurzurlauber unterwegs, da "Australia Day"= Nationalfeiertag ist und die Autos sind zusätzlich mit Flaggen geschmückt.

Die Überfahrt dauert 10 Minuten und am "Innenmeer" = dem Festland zugewandte Seite der Insel machen wir Lunchpause und gehen schwimmen. Hier ist das Meer ruhig und warm. Unser Guide versorgt uns mit Getränken, Früchten und Sandwiches, die wir selber belegen können.


Unterwegs mit dem Truck


Dann geht die Abenteuerfahrt so richtig los - es rumpelt, wackelt und schüttelt uns durch während der Fahrt durch die Dünenund es macht mir richtig Spaß, wahrscheinlich trägt die sichere Fahrweise unseres Guide trotz holprigster Bedingungen dazu bei. Dann an der 75 Miles Beach ist die Fahrt natürlich ruhiger, aber sowas von imposant. Der Ocean ist gewaltig: es rauscht, der Strand scheint endlos, die Farben des Wassers in allen möglichen Blau-& Grüntönen, die Luft ist getrübt durch den Wind, der den Sand aufwirbelt und die Luft schmeckt salzig - Natur pur, wo man sich als Mensch klein und unbedeutend vorkommt.


Es braucht Momente des Staunens und der Bewunderung für die Natur!


Es herrscht reges Verkehrsaufkommen an der Beach, die zum Fischen einladet, aber für`s Schwimmen aufgrund der Strömungen und der Haie zu gefährlich ist. Ganz vereinzelt sind Zelte aufgebaut, doch davor wird aufgrund der Dingos, der wilden Hunde, gewarnt. Es gibt 2,3 Campingbereiche und das Resort Eurong, wo man, so wie wir in einfachen Zimmern übernachten kann. Wir sehen auf der Fahrt sogar einen Dingo - man glaubt gar nicht, dass sie so gefährlich sein können.


On Tour


Wir machen einige Stopps:

# Indian Head: ein Aussichtspunkt, von dem man den ganzen Strand überblicken kann

# Eli Greek: hier stoppen viele Besucher, denn da kann man baden indem man den Greek hinauf wandert und sich im Schwimmreifen runter treiben lässt, hinunter schwimmt, geht,...

das ist so ein crazy Platz hier, denn da reihen sich Amarok/Mitsubishi & Co aneinander mit Barbecue und Bier. Am Strand parken noch zwei Wasserflugzeuge.

Mittlerweile ist später Nachmittagsstimmung und die Farben verändern sich nochmals

# Maheno Schiffswrack, das seit 1935 nach einem Zyklon gestrandet an Beach liegt

# Colored Sands, wo der Sand aufgrund von Oxidation und Vegetation in den verschiedensten Farben erscheint


Badepause am Eli Creek


Maheno Schiffswrack und Colored Sands


75 Miles Beach


Unser Guide lässt uns auch noch den süßen Honig der Wildbienen kosten, die am Strand zuhauf herumfliegen. Auf der Fahrt retour an der 75 Miles Beach sitze ich vorne im Fahrerhaus und bin nur im "Wow" Modus, da der Sonnenuntergang nochmals die Lichtverhältnisse verändert.

In Eurong beziehen wir schnell unsere Vierbettzimmer und treffen uns dann alle zum gemeinsamen Abendessen. Um 22:00 geht's gemeinsam an die Beach, alleine soll niemand gehen aufgrund der Dingos und nächtens zusätzlich wegen der Schlangen - im Land der wilden Tiere.

Hier an der Beach ist der Sternenhimmel der südlichen Hemisphäre magisch: es gibt keine Lichtverschmutzung, sodass wir Sternbilder sehen können, die ich niemals zuvor gesehen habe und das Phänomen des Leuchtsandes. Sobald ich mit dem Fuß über den Sand streiche glitzert es - eine magische Sternennacht.

Nach dem "Gute Nacht Bier" wird schnell geschlafen, da der neue Tag um ½ 7 mit dem Frühstück beginnt und wir eine Stunde später im Bus zum Regenwald fahren - nachdem Frühstück eine ziemliche Herausforderung für den Magen. Dort haben wir Zeit eine kurze Wanderung entlang eines Greeks zu machen und Königsfarn, Satany, Eucalyptus Bäume zu bestaunen.



Regenwald Wanderung auf Fraser Island


Der nächste Stopp ist am Lake Birrabeen, ein Süßwassersee, mit dem weißesten Sand ever. Dieser Sand eignet sich perfekt für Peelings und Schmuckreinigung aufgrund seiner Zusammensetzung. Hier ist es wunderbar zu schwimmen und zu genießen mit einer Traumkulisse.


Lake Birrabeen - mit weißem "Peelingsand"


Dann geht es wieder zurück wie wir gekommen sind, pausieren nochmals an der Rainbow Beach, die mir persönlich nicht so gut gefällt. Spätestens auf dem Highway sind alle Insassen eingeschlafen und ich bin froh, wieder auf ebenen Straßen zu fahren.


Ich steige in Noosa wieder aus und fahre mit dem Linienbus an die Sunrisebeach, wo ich für zwei Nächte ein Airbnbzimmer bei Greg gemietet habe. Greg wohnt in Fußnähe zur Beach, ist ein Künstler und sehr netter, unkomplizierter Gastgeber.

Hier genieße ich die Ruhe, ein gutes Bett und den Strand. Hier ist der Ocean auch sowas von gewaltig, wie ich es mir vor Australien nicht vorstellen konnte. Da sind natürlich die Surfer zuhause. Ich kann ihnen stundenlang zusehen wie sie immer wieder versuchen die Wellen zu reiten. Ich im Gegenzug trau mich kaum ins Wasser, weil die Wellen so wuchtig daher kommen. Am Strandverhalten kann man schnell erkennen, wer Australier ist und wer nicht, da die Einheimischen (egal welchen Alters) zügig ins Wasser gehen und die Wellen durchtauchen, was mir aber ziemlich viel Mut abverlangt.


So schaue ich lieber auf die tosenden, brausenden Wellen, bestaune die Unendlichkeit und erfreue mich Australiens.

See you

ALA



Auch auf Sand gibt es Geschwindigkeitsregeln / Dingo / australischer Strandausflug


 
 
 
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